Mit Benchmarking zum Erfolg
Benchmarking bedeutet im Kern „Maßstäbe vergleichen“ und in der heutigen Konkurrenzsituation ist der Vergleich zum Mitbewerber wichtiger denn je. Auch mit Hilfe von Marktforschung.
Sie kann helfen die Methoden und Vorgehensweisen von Konkurrenten zu verstehen. Damit führt auch die Außenbetrachtung des Marktes zu betrieblichen Verbesserungen, Umsatzsteigerungen, Steigerung der Wahrnehmung bei Stakeholdern, der Kundenbindung und der Kosteneffizienz.
Wer Marktforschung einsetzt, um vom Mitbewerber zu lernen, sollte sich dabei aber nicht auf das Imitieren von Konkurrenzangeboten konzentrieren, sondern auf den Kundennutzen. Und der sollte wenn möglich langfristig gemessen werden: längerfristiger Kundennutzen wird nämlich zu klaren „Werten“, die schlussendlich die Marke des Unternehmens definieren.
Aber Achtung: Mit einem fixen Raster, alle Mitbewerber einer Branche abzufragen, um dann die Eigenständigkeiten, die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Unternehmen nicht zu berücksichtigen, wäre falsch. Moderne Marktforschung benutzt daher eine ganze Reihe – auch kreativer – Methoden. Gepaart mit den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung können noch so kleine aber feine Unterschiede in der Wahrnehmung erkannt werden. Damit ergibt sich ein Maßnahmenkatalog. Und sei es auch nur eine dieser Formen: weitermachen, weil der eingeschlagene Weg passt!
Im Ernst: haben Sie sich noch nie gefragt, warum manche Kunden bei Ihren Mitbewerbern bevorzugt kaufen als bei Ihnen? Sollten Sie genau in diesem Moment über eine vergleichende Marktforschung nachdenken, machen Sie bitte vor der Auswahl des Marktforschungs-Dienstleisters einen Benchmark.