Die 3 Säulen der Unternehmenssteuerung Teil 3: Die Finanzsäule

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3313Die 3 Säulen der Unternehmenssteuerung Teil 3: Die Finanzsäule
Stefan Huber

Im ersten Teil dieser Blogreihe wurde die Strategiesäule erklärt, die sich mit der Frage befasst: Haben wir als Unternehmen Wettbewerbsvorteile? Der zweite Teil, die Ergebnissäule befasste sich mit der Frage: Machen wir Gewinn?

Der letzte Teil dieser Blogreihe ist die Finanzsäule. Dabei stellt man sich die Frage: Sind wir liquide?

Liquidität ist wie Sauerstoff für Unternehmen, ohne Liquidität überlebt kein Unternehmen. In der Fachliteratur spricht man von der Fähigkeit, Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können.

Um die Liquidität zu berechnen wird die Gewinn- und Verlustrechnung, die Bilanz und die daraus resultierende Kassenflussrechnung erstellt.

Die Verbindung zwischen der Gewinnsäule und der Finanzsäule ist der ROI.

Der ROI (return on investement) ist eine der wichtigsten Kennzahlen in der Betriebswirtschaft und stellt die Rendite eines Unternehmens dar. Der ROI ist ein prozentuales Verhältnis zwischen eingesetztem Kapital und erzieltem Gewinn.

Abschließend dienen die drei Säulen der Unternehmenssteuerung um den ganzheitlichen Erfolg des Unternehmens zu messen. Dabei sind u.a. der Marktanteil und der ROI die wichtigsten Kennzahlen.

Zur Erinnerung: Der Marktanteil zeigt ob die unternehmerische Strategie mit den definierten Gewinn-Zielen greift.

Der ROI zeigt, ob die Investitionen in der Strategie und in das Unternehmen rentabel waren.

 

Lesen Sie dazu auch den ersten und zweiten Teil der Blogserie.

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