Das Leben beginnt
Am Ende deiner Komfortzone, so schreibt Neale Donald Walsch.
Was meint er denn damit? Leben wir erst dann richtig, wenn wir mit Probleme konfrontiert werden, wenn wir Änderungen akzeptieren müssen?
Änderungen sind in unserem Leben nun mal Tatsache, sie ereignen sich laufend und sind unabänderlich, sie sind Teil des Lebens, aufwändig, manchmal schwierig zu akzeptieren, aber immer da, mal mit geringen Auswirkungen, mal mit großen Neuigkeiten.
Was wäre die Alternative? Jeder Tag identisch, nichts Neues, immer dasselbe. Ist so etwas erstrebenswert? Ich finde die Änderungen, ob groß oder klein, sind nicht nur Teil des Lebens, sondern sie sind das „Salz in der Suppe des Lebens“, sie erlauben Fortschritt, sie bewegen uns, helfen aktiv zu bleiben, sie bringen „Leben in unser Leben“.
Gerade deswegen kann ich die Aussage von Neale Donald Walsch teilen: „das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone“, dann wird es herausfordernd, anstrengend, befriedigend.
Für Veränderung muss man sich bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch im Geiste. Das kann manchmal recht weh tun, aber es lohnt sich, sonst bleibt alles wie es war und Träume werden nie wahr.