Die „Cloud“ – Fluch oder Segen – Teil 1
Die sogenannte „Cloud“ (ich meine damit zusammengefasst die Auslagerung der IT-Infrastrukturen sowie Softwarenutzung) ist in aller Munde und es findet derzeit ein ganzer Paradigmenwechsel statt. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand:
- Nur mehr geringste Investitionen notwendig (weniger gebundenes Kapital)
- Flexible Nutzung bei sich ändernden Anforderungen (Softwarelizenzen, Kapazitäten)
- Verlässliche Datensicherung
- Ausfallsicherheit
- Erleichterter Zugriff auf die Daten von überallher
- Praktisches Teilen der Informationen mit Dritten
- Betriebsinternes IT-Know-how nur mehr bedingt notwendig (u.U. Einsparungen beim IT-Fachpersonal)
Kurzum: Der Betrieb kann sich vermehrt auf seine Kerntätigkeit konzentrieren.
Auch im Privatbereich gehört die „Cloud“ schon zum Alltag: Google, Amazon, Dropbox, Apple’s iCloud, um nur einige zu nennen.
Aber wie es mit Allem im Leben ist, gilt auch hier: „Wo Licht fällt, da ist auch Schatten“.
Haben Sie sich darüber schon mal Gedanken gemacht? Nein? Sollten Sie aber, denn es betrifft uns mittlerweile alle.
Fortsetzung folgt…